Ich mag homepagebaukasten... das tolle daran ist das es (nicht so wie bei piczo) auch extras gibt wie: RECHTSKLICKSPERRE
ha ha ha LOL
Chris Brown- The sexiest Teeneger alive
Vieles an Chris Brown erinnert an den ganz normalen 16jährigen von nebenan: Gestern noch ein 1,70 Meter, heute schon 1,85. Gestern noch der süße, kleine Junge, der versucht, einen Basketball zu dribbeln, heute schon Chart-Superstar. Gestern noch versteckt er sich unter seiner Bettdecke und bettelt um fünf-Minuten-länger-Aufbleiben, heute hat er ein picke-packe-vollgestopftes Schedule mit Studioaufnahmen, Auftritten und Interviews. Und das wird sich in absehbarer Zukunft auch kaum ändern: Gleich mit seiner Debütsingle "Run It" gelang ihm der Sprung auf der Platz eins der US-Billboard-Charts!
Doch trotz seines spektakulären Anfangserfolgs ist der R&B-Shootingstar ein völlig umgänglicher Zeitgenosse. Ein Teenie mit schuljungenhaftem Charme, der ebenso gut irgendein netter Typ aus deiner Clique sein könnte. Doch ausgestattet mit einer außergewöhnlichen Stimme und einem Debüt-Album, dass vor cleveren Texten, catchy Hooklines und atemberaubenden Gesangarrangements nur so strotzt, ist Chris eher einer jener Sorte, den schon bald die ganze Welt kennt...
Chris Brown gehört nicht zu einer angesagten Produzenten-Clique. Und er stammt auch nicht aus einem der berühmten Hotspots urbaner Musik wie New York, Compton oder Atlanta. Er entstammt einer 2000-Seelen-Gemeinde mit dem putzigen Namen Tappahannock im Bundesstaat Virginia und hat trotzdem einen fetten Nummer-Eins-Hit am Start. Kein Wunder also, dass ihn die US-Medien als strahlenden Helden und personifizierten Beleg dafür feiern, dass viel weniger die Herkunft zählt denn wirkliches Talent, Beharrlichkeit und Charisma, wenn es darum geht, sich einen Platz im Musikbusiness zu erkämpfen.
Hört man die Chris' Stimme zum ersten Mal, so ist man zwangläufig versucht, Vergleiche zu ziehen: Zu Michael Jackson, zu Tevin Campbell oder auch zu Usher. Aber nimmt man sich die Zeit, ein wenig länger und aufmerksamer zu lauschen, verflüchtigen sich diese Assoziationen schnell und es wird klar, dass Chris zwar das Oeuvre der Genannten keineswegs fremd ist, er aber über einen völlig eigenständigen Style und Flavor verfügt.
Seine selbst betitelte Debüt-CD "Chris Brown" nimmt uns mit auf eine Reise durch die Einkaufs-Malls, auf Partys und zu den Teenager-Hangouts seines Viertels, denn Chris' Songs greifen die Themen auf, die sich in seiner unmittelbar gelebten Umgebung abspielen: Sie handeln von Mädchen, mit denen er gerne tanzen würde, dann wieder von solchen, die bedauerlicherweise einen anderen Lebensabschnittspartner vorziehen und schließlich von Girls, in die er sich Hals über Kopf verliebt. Es ist ein Album über Jungs, über Mädchen und vor allem über junge Liebe.
Auf der ersten Single, der von Scott Storch produzierten, catchy Up-Tempo-Nummer "Run It", ist neben Chris Bowns großartigen Vocals auch der New Yorker Rapper Juelz Santana (Diplomats) zu hören. Chris über den Inhalt: "Der Song ist die Aufforderung an ein Mädchen, doch bitte BEI ZEITEN Bescheid zu geben, ob sie alleine auf der Party ist oder einen anderen Typen dabei hat."
Im leicht prahlerischen "Gimme That" gibt Chris quasi sein eigenes Bewerbungsschreiben bei einem ziemlich hotten Girl ab. "Das Lied zeigt, wie ich mich vorstelle, das typische Selbst-Hypen bei einem Mädchen, das möglicherweise älter ist als man selber und zu dem man sagt: ‚Du bist vielleicht drei Jahre älter, aber du bist verdammt heiß - ‚gimme that!'"
Der Track "Young Love", der von den Underdogs produziert wurde, basiert auf einer Interpolation des Seventies-Klassikers "Side Show" von Blue Magic und wendet sich dem uralten Thema "Jugendliebe" zu. "Dieser Song wird die neue Teenager-Hymne", sagt Chris. "Auch wenn Teenager über beide Ohren verliebt sind, sagen ältere Leute gerne mal: ‚Liebe? Du bist doch kaum alt genug, um nachts alleine auf die Straße zu gehen!' Aber sie vergessen, dass auch Kids in unserem Alter Gefühle füreinander haben und dieser Song sagt eigentlich im Prinzip den Älteren, dass wir uns trotz unsere Alters lieben können. Ich glaube, jeder Teenager kann sich damit identifizieren."
Die Produzenten Dre und Vidal waren für das melodisch äußerst ansprechende "Yo" verantwortlich, ein Song über einen Jungen, der ein schönes Mädchen sieht und um jeden Preis verhindern will, dass sie ihm durch die Lappen geht. "Du hast das Mädchen vielleicht bei einer Party gesehen hat oder in einem Einkaufszentrum. Deinen Jungs sagst du: ‚Ich muss das Mädchen ansprechen', aber du kennst ihren Namen nicht, also sagt du ganz einfach nur ‚Yo'." Durch Chris Brown erhält das lapidare "Yo" dabei eine völlig neue Bedeutung , neue Tiefe, ein völlig neues Wortgefühl. Chris' Gesang ist erfrischend und einladend, soulful und erhebend. In jeder einzelnen Zeile spürt man die Emotionen, er interpretiert den Song mit der angemessenen Nuance Leidenschaft, Spaß und Anmache, jeweils zur richtigen Zeit.
Von der Gesangsakrobatik des Songs "Your Man Ain't Me" über das zarte, nachdenkliche "Is This Love" (zwei Underdogs-Produktionen) bis hin zu dem unartigen "Poppin" (eine Hommage an die physikalischen Vorzüge einer jungen Lady), thematisiert Chris Brown viele Seiten seines Teenager-Daseins, ohne dabei allerdings zu kindisch oder zu schlüpfrig zu werden. "Man will ja auch nicht zu Sex-orientiert rüberkommen", erklärt er. "Ich bin jung, ich möchte den Menschen meines Alters etwas sagen, aber auch den Älteren. Das gibt mir die Zeit, mit meinem Publikum zu wachsen und ich kann mich dann immer noch ändern, wenn ich zwanzig bin. Aber jetzt im Augenblick will ich weder zu sehr ‚kiddie' noch ‚adult' sein."
Bei der Auswahl der Songs für das Album verließ sich Chris ganz auf seinen ureigenen Instinkt, um zu erkennen, was für ihn und seinesgleichen angesagt bzw. authentisch ist. "Wenn ich diese Songs höre, empfinde ich etwas. Ich kann mich hinein versetzen. Aber ich kann auch aus meiner Rolle als Künstler schlüpfen, dann werde ich zum Teil des Publikums und kann meine Musik bewerten."
Chris durchlief seine musikalische Sozialisation bereits in jungen Jahren, inspiriert von dem erlesenen Geschmack seiner Eltern. Von Kindesbeinen saugte er die Musik seiner Lieblingskünstler auf: Michael Jackson, Sam Cooke, Stevie Wonder, Donnie Hathaway, Anita Baker und Aretha Franklin. Doch wie viele Jungs seines Alters war Chris schon bald auch von Rap-Musik fasziniert und nahm sich vor, der erste MC zu sein, der Tappahannock auf die musikalische Landkarte bringen würde. "Ich rappte", erinnert er sich, "aber ich hatte keine Ahnung, dass ich singen konnte, bis ich elf oder zwölf Jahre alt war. Meine Mutter hörte mich im Haus singen und sagte ‚Was machst du denn da? Du kannst ja wirklich singen!' Als ich dann in die Schule kam, sang ich dort für die Mädchen."
Mit dreizehn wurde Chris klar, das seine Stimme weit mehr als nur ein "Chick-Magnet" war. Auch seine Mutter fand das und brachte ihn mit einigen Produzenten zusammen. "Als ich ins Studio ging und anfing, dort zu arbeiten, gab es natürlich Höhen und Tiefen, aber ich liebte es und mir war klar, dass ich das für den Rest meines Lebens machen wollte."
Und dieser "Rest des Lebens" fängt schon mal ziemlich gut an. Chris Brown entert das Musikbusiness nicht nur als bestens gerüsteter Sänger, sondern auch als versierter Songwriter, großartiger Tänzer und gewiefter junger Geschäftsmann, der mit den Feinheiten der Musikindustrie gut vertraut ist. Doch nach wie vor spielt Chris gerne mal ein zünftiges Basketball-Match und trotz seiner ambitionierten Karriere hört man von ihm Sätze wie "Ich hasse es, morgens aufzustehen."
Vieles an Chris erinnert an den Jungen von nebenan. Oder auch nicht. Wir werden sehen.
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ich mag dieses spiel: Kingdom hearts.. ich liebe es (RIKU! *heul*)
Und gaaaaanz großes danke an maddin zerrle (www.maddinzerrle.de.tl) das er mir gezeigt hat wie man vids einbaut (^_^) ein großes BANZAI! für den maddin :-*